Fremdbestimmt - Das Buch von Thorsten SchulteDer Autor Thorsten SchulteVideosFremdbestimmt - Die QuellenThorsten Schulte @ FacebookThorsten Schulte @ YouTube
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„Freiheit wird verspielt und bewusst eingeschränkt –
und Thorsten Schulte redet und schreibt dagegen an.
Dazu braucht es Mut, und den hat Schulte…“

Willy Wimmer, CDU-MdB von 1976 bis 2009, Parl. Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a.D.,
im Vorwort des Buches „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte, Platz 1 auf der Spiegel-Bestsellerliste in 40/2017

 

 

Thorsten Schulte tritt ohne Rednerhonorar und mit den Beweisen für die Täuschungen auf! Erfahren Sie mehr


Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten - Bernd Schwipper – Band 1+2
+ Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941

Eine Meisterleistung nach 6 Jahren Recherche des ehemaligen NVA-Generalmajors Dr. Bernd Schwipper mit 1118 Seiten und 558 Abbildungen in Farbe. Viele Originaldokumente werden erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dr. Schwipper hatte von 1980 bis 1982 an der Moskauer Generalstabsakademie studiert, spricht fließend russisch und konnte so die russischen Archive bestens auswerten. Es ist sein Verdienst, dass mit diesen beiden Bänden bislang verborgene Schriften das Tageslicht der Öffentlichkeit erblicken. 

Gemeinsam mit dem Generalmajor der Bundeswehr a.D., Gerd Schultze-Rhonhof, stellte er sich im Oktober 2021 in einer vierteiligen Serie im YouTube-Kanal Silberjunge den Fragen von Thorsten Schulte. Wir verlinken die vier Teile, die viel Zupruch erhielten, am Textende auf dieser Seite. Nun endlich erscheinen beide Bände am 31. Januar 2022 in ausreichender Zahl. Wir stellen sicher, dass dieses Buch nun dauerhaft allen an der Wahrheit interessierten Lesern zur Verfügung steht. 

Diese beiden Bände öffnen Augen

Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen.
Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte.
Die hier vorliegenden zwei Bände schaffen hingegen eine gänzlich andere Faktenlage und Klarheit.

Verheimlichte Wehrmachtdokumente erstmals zugänglich

Im I. Teil der Studie wird die militärpolitische Entwicklung im Osten, insbesondere aber die durch den Aufmarsch der Roten Armee sich drastisch zuspitzende Gefahr einer Offensive Stalins nach Deutschland analysiert.
Der II. Teil der Studie (Band 1 und 2) legt anhand der Aufklärungsdokumente der Wehrmacht und weiterer Meldungen dar, dass der Regierung des Deutschen Reiches ausreichende Beweise für den Entschluss vorlagen, einen präventiven Angriff auf die Sowjetunion zu führen. 

Rote Armee auf Angriff vorbereitet

In zehn Kapiteln informiert der Verfasser auf der Grundlage von Dokumenten der Roten Armee über die Schaffung des strategischen Aufmarschraumes, die Vorbereitung der Roten Armee für offensive Handlungen, die gedeckte Mobilmachung der Roten Armee in Form von „Großen Lehrübungen“, die offensive Ausrichtung der Entwicklung der Panzertruppen, Luftstreitkräfte und Luftlandetruppen, den Aufmarsch der Roten Armee bis zur Schaffung offensivfähiger Gruppierungen, den Vorbefehl Timoschenkos vom 11. Juni 1941 zur Vorbereitung auf den Angriff, die von Stalin bestätigten Operationsplanungen des Generalstabes sowie den Angriffscharakter der Ausbildung, Übungen und Manöver.
Durch Hunderte von Zitaten aus nicht widerlegbaren russischen Dokumenten, Skizzen und zusammenfassenden Grafiken, fachlich interpretiert durch den Generalstäbler, wird der Beweis für den Willen Stalins erbracht, die Offensive nach Deutschland zu führen.

Deutsche Aufklärung über sowjetische Angriffsvorbereitung

Im zweiten Teil seiner Studie (Band 1 und 2) untersucht der Verfasser die Ergebnisse der Aufklärung der Offensivvorbereitungen der Roten Armee, die systematische Eskalation der Bedrohung aus dem Osten, die provokativen Handlungen Stalins an der Nordflanke (Skandinavien) und an der Südflanke (Balkan) des Deutschen Reiches, die Aufklärung der gegen Deutschland zunehmenden Luftbedrohung sowie jener Hinweise, die eine erneute Einkreisung Deutschlands erwarten ließen. In sechs Kapiteln legt der Verfasser eine Vielzahl von Dokumenten und Dokumentenauszügen der Wehrmacht vor, hinterlegt diese mit Zitaten, analysiert und interpretiert diese sachkundig in Tabellen und Grafiken und beweist, dass Regierung und Wehrmachführung des Deutschen Reiches über die Versuche der Einkreisung Deutschlands und die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee vollständig informiert waren.

Die drei Zeitfenster für Stalin

Von dem ursprünglichen Friedenswillen Deutschlands nach dem Westfeldzug der Wehrmacht ausgehend werden die durch das schrittweise Anwachsen der Bedrohungslage im Osten zunehmend dringlicher werdenden Reaktionen der Wehrmacht bis hin zur Durchführung des Präventivschlages dargelegt.
Die Aufklärung dreier möglicher Zeitfenster für eine Offensive Stalins nach Deutschland, die Bedeutung der Gefahr aus dem Osten für die Absetzung von „Seelöwe“, die Ergebnisse der strategischen Operation zur Desinformation für Stalins Entschluss zum Angriff sowie einzelne Episoden der Handlungen der Wehrmacht werden ebenso wie deren Bedeutung für die Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen aus Petsamo und Ploesti untersucht.

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Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten – Band 1

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Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten – Band 2

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Videoserie Generalmajore Teil 1   Videoserie Generalmajore Teil 2   Videoserie Generalmajore Teil 3   Videoserie Generalmajore Teil 4

Teil 1: https://bit.ly/30dgUEI                 Teil 2: https://bit.ly/31RI3NP                 Teil 3: https://bit.ly/3ogGpwQ                 Teil 4: https://bit.ly/3bZQKrd

 

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24.7.1940: Ein wichtiges deutsches Dokument von sehr vielen, die das Buch in Farbe zeigt: Einblendung 1940 07 24 Buchseite 235

24.7.1940: Ein wichtiges deutsches Dokument von sehr vielen, die das Buch in Farbe zeigt

15.5.1941: Ein geheimer Brief Hitlers an Stalin erstmals in Deutsch in voller Länge: Einblendung Hitlers Brief an Stalin

15.5.1941: Ein geheimer Brief Hitlers an Stalin erstmals in Deutsch in voller Länge:

 

Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941

Hochwertiger Farbdruck! Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. rer. mil. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen: Polen 1939, Finnischer Winterkrieg 1939/1940, die drei Baltikum-Staaten 1940 sowie die Planung eines Überfalls auf Ostpreußen 1940 und schließlich Bessarabien und die Nord-Bukowina. Diese gezielte Westverschiebung des sowjetischen Einflussbereiches bildete die Grundlage für Stalins Aufmarschpläne, die der Militärwissenschaftler auf den Mai 1940 datieren kann, während die deutschen Aufmarschpläne gegen die Sowjetunion erst im Winter 1940/41 Gestalt annahmen. Verschiedene Operationspläne, die in immer dichterer Zeitfolge erstellt wurden, die einzigartige Aufrüstung von Heer und Luftwaffe, auch der energische Ausbau der Infrastruktur sind beredte Beispiele für Stalins Angriffspläne gegen den westlichen Nachbarn. Die letzten Operationspläne datieren vom Mai 1941 und erreichten ihren Schluss punkt in dem »Vorbefehl« vom Juni 1941. So wie die deutsche Aufklärung Stalins Offensivpläne kannte, war auch die russische Seite über die gegen die Sowjetunion gerichteten Aufmarschabsichten sehr genau im Bilde. Trotz exakter Informationen über den deutschen Angriffstermin glaubte Stalin nicht daran; vielmehr erwartete er eine Landung auf den Britischen Inseln; dass die Wehrmacht den Wettlauf um den Erstschlag gewann und am 22. Juni 1941 in den Aufmarsch der Roten Armee hin einstieß, ist bekannt. Weitgehend unbekannt und von etablierten Historikern verschwiegen, ist die mit einer Fülle von unwiderlegbaren Dokumenten belegte Tatsache, dass die Rote Armee spätestens um den 10. Juli zum Angriff gegen das Deutsche Reich antreten wollte. Der Verfasser hat vor allem russische Dokumente und Militärakten ausgewertet und fachmännisch interpretiert, die von der deutschen Forschung bislang unbeachtet beiseitegeschoben wurden. Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung!

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„Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen,
damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.
Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!“

 

 
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